2. Pokalrunde in der Saison 2011/12
25.09.2011, 12:15 beim TSV Rudow
Rudow - EM 4:0 (1:0)
In der 2. Runde war der Berliner Pokal für die Eintracht beendet.
Man fuhr mit 2 Niederlagen in Folge im Rücken zum Auswärtsspiel in Rudow und wollte so wieder einen Erfolg einfahren.
In der Anfangsphase bot der Gegner eine gute läuferische und spielerische Leistung, wodurch er sich vor allem über die linke Seite immer wieder Chancen erspielte.
Die größte Chance für die Eintracht hatte in der Anfangsphase Oli, der am 5- Meter-Raum zum Kopfball kam, nachdem sich Flo auf der rechten Seite erst geschickt durchsetzte und dann eine schöne Flanke schlug.
Man war läuferisch zwar auf Augenhöhe, jedoch hatte man immer wieder Probleme im Spielaufbau und lief daher oft dem Ball hinterher, woraus etwas Unsicherheit resultierte.
Als Danny per Handspiel einen Ball abfing, der im Tor gelandet wäre, wurde er in der 25. Minute zurecht vom Platz gestellt und es gab einen Elfmeter. Diesen verwandelte Rudow zum, zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten, 1:0.
In der Folge machten die Hausherren das Spiel und die Eintracht beschränkte sich auf das Kontern. Hier hatte Sven eine gute Chance, als er im 16-Meter-Raum einen tiefen Pass von Oli empfing. Sein Abschluss mit dem schwachen Fuß wurde jedoch von einem Verteidiger abgeblockt, sodass die Situation nicht zum möglichen Ausgleich führte.
Mit dem 1:0 Rückstand ging die Eintracht in die Kabine, wo sie sich vornahm, mit Herz und Kampf zu spielen und gerade trotz des Rückstandes wieder in die Partie zurückzufinden.
Praktisch mit dem Wiederanpfiff, fiel durch einen Stellungsfehler nach einem Weitschuss das 2:0.
Kurz danach das 3:0. Dieser Doppelschlag der Hausherren hatte gesessen.
Die moralischen Ziele der 2. Halbzeit verfielen und man ließ die Köpfe hängen, sodass Rudow weiterhin das Spiel kontrollierte und immer wieder zu Chancen kam.
Auffällig war Marcel, der ein ums andere Mal Situationen klärte und sich energisch mit in den Angriff einschaltete.
Rudow bekam in der Folge noch ein Tor aberkannt, kam aber nichts desto trotz durch einen Kopfball noch zum 4:0.
Bezeichnend, dass ein Weitschuss, nach einem Dribbling des eingewechselten Ron, die größte Chance war, die Eintracht in der 2. Hälfte hatte.
Das Spiel ging zu Ende und man verlor 4:0.
Man kann sich über das Pokalaus gegen Rudow nicht beschweren.
Wir investierten zu wenig und müssen künftig gerade im Spielaufbau und in den Zweikämpfen mehr Konzentration an den Tag legen.
Da muss mehr kommen Jungs!!!
1. Pokalrunde in der Saison 2011/12
27.8.2011, 15:45 Uhr bei den Berliner Amateuren
BA - EM 0:9 (0:4)
Tore: 3x Oli, 2x Erik Z., Stef, Toni, Marcel, Tim E.
Am Samstag spielte die Eintracht im ersten Pflichtspiel der neuen Saison gegen den vermeintlichen Außenseiter aus Kreuzberg. Die Mannschaft begann sehr hektisch und unstrukturiert, ließ jedoch keine Chancen zu. Nach den ersten 10 Minuten drängte die Eintracht dann doch ihren Gegner immer tiefer hinten rein! Oli glänzte mit einem sehenswerten Weitschuss aus etwa 25 Metern, der unten links einschlug, zum Führungstreffer. Nur einen kurzen Augenblick später vollstreckte er, nach einem schönen Spielzug über die rechte Seiten, durch einen Rückpass von Tim, zum 2 zu 0. Durch diese beiden schnellen Tore war der Gegner sehr beeindruckt. In der 30. Minute folgte nach einem Freistoß von Marcel das 3 zu 0 und die Partie war so gut wie entschieden. Bevor der Halbzeitpfiff ertönte brachte Stef den mitlaufenden Tim in Szene, der zum 4 zu 0 einschob. Mit Beginn der 2. Halbzeit wollte die Eintracht konzentriert und zielstrebig weiterspielen, das auch gelang. Nachdem Stef per Abstauber traf, folgten Treffer 6 und 7 durch Oli und dem eingewechselten Erik. Zudem trafen Toni, der ebenfalls eingewechselt wurde, nach einer Ecke und Erik erzielte sein zweites Tor in Folge einer schönen Einzelaktion. Am Ende geht der Sieg in Ordnung!
Ein Lob an die Mannschaft, die sich von ihrem Gegner nicht provozieren lassen hat und auch einen Dank an den Schiedsrichter, der heute einen Klasse Job machte!
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3.Pokalrunde 17.11.10 Rosenhag 19:00
Eintracht Mahlsdorf - Hertha BSC 0:16 (0:5)
EM: Wache - Dung, Möller (ab 53. Zahlmann), Zander, Schwalm (ab 60. Ziegert) - Lindauer - Gliewe (ab 60. Nowak), Neidhard, Simon - Bremer, Tanneberger (ab 46. Konarkiewicz)
In den ersten 35 Minuten reichte die Mahlsdorfer Gegenwehr für ein ordentliches Ergebnis (0:2), danach ergab man sich seinem Schicksal. Über einige Undiszipliniertheiten wird teamintern noch zu reden sein. Torwart Wache (mit überragender Leistung), Bremer und Dung (mit läuferisch und kämpferisch sehr guten Leistungen) verdienten sich ein Sonderlob!
2.Pokalrunde 09.10.10 Rosenhag 11:00 Uhr
Eintracht Mahlsdorf - Stern Britz 6:2 (4:0)
EM: Fricke - Paschke (ab 47. Zahlmann), Gläser, Möller, Ziegert - Zander (ab 61. Lenz) - Peukert (ab 61. Bremer), Neidhard, Simon - Husfeldt (ab 61. Lindauer), Konarkiewicz
Tore: 1:0 Konarkiewicz (8.), 2:0 Husfeldt (23.), 3:0 Neidhard (24.), 4:0 Zander (26.), 4:1 (60.), 4:2 (70.), 5:2 Neidhard (82.), 6:2 Konarkiewicz (90.+1)
Mahlsdorf begann sehr nervös und stand in der Abwehr nicht sicher. Ein Gastgeschenk der Britzer nutzte Eintracht zur Führung. Nun wurde die Mannschaft von Minute zu Minute sicherer. Mit dem dreifach Schlag zur Mitte der 1.Halbzeit war die Partie entschieden. Lässigkeiten in der 2.Hälfte begünstigten die Gegentore. Teilweise schöne Spielzüge wechselten mit haarsträubenden Fehlern. Ein verdienter Sieg mit Licht und Schatten in einer fairen Partie.
1. Pokalrunde 05.09.10 Hirtenfließ 12:15 Uhr
SV Schmöckwitz/ Eichwalde - Eintracht Mahlsdorf 0:3 (0:0)
EM: Husfeldt - Zahlmann (ab 58. Kuhnt), Gläser, Schwalm - Bui (ab 60. Lenz), Lindauer (ab 65. Konarkiewicz) - Gliewe, Peukert, Simon - Möller, Bremer (ab 59. Klabunde)
Tore: 0:1 Konarkiewicz (78.), 0:2 Gliewe (83.), 0:3 Konarkiewicz (90.)
Auf dem unebenem Rasen entwickelte sich ein typisches Pokalspiel. Der Bezirksligist stellte sich hinten rein und ließ die Mahlsdorfer anrennen. Mit Kampf und Einsatz stemmten sich die Hausherren gegen Gegentore. Trotz einiger klarer Chancen litt das Mahlsdorfer Spiel in der 1.Halbzeit an Ungenauigkeiten, technischen Mängeln und schlechtem Freilaufverhalten. Eine deutliche Führung hätte zur Pause trotzdem dem Spielverlauf entsprochen. Nach der Pause erhöhte Eintracht das Tempo und erspielte sich Chancen im Minutentakt. Es dauerte jedoch bis in die Schlussphase ehe das Bollwerk der Heimelf überwunden wurde. Bei zwei, drei Konterchancen verpassten die Gastgeber den entscheidenden Pass, so dass für das Mahlsdorfer Tor im gesamten Spielverlauf kaum Gefahr bestand. Am Ende stand ein verdienter Arbeitssieg.
